Die Oberschule Bad Zwischenahn wünscht allen Mitarbeitern, Eltern und Schülern ein besinnliches Weihnachtsfest.

Am 11.12.2017 fand wieder der Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs des deutschen Buchhandels für die 6. Klassen an der Oberschule Bad Zwischenahn statt. Austragungsort war wie in jedem Jahr die Bibliothek am Meer, mit der die OBS eng zusammenarbeitet. Zehn Schülerinnen und Schüler - die Sieger/innen der Klassenentscheide der fünf sechsten Klassen - nahmen teil.

Gewonnen hat den Schulentscheid Fynn Knabe aus der 6e, gefolgt von Felina Jürgens aus der 6b und Lena Arntjen aus der 6d. Im Februar 2018 wird Fynn die Oberschule Bad Zwischenahn beim Ammerländer Kreisentscheid in Wiefelstede vertreten. Wir wünschen jetzt schon viel Glück auf diesem Wege!

Text/Bild: Herr Fischer

In diesem Jahr fanden zum ersten Mal die Werkstatttage an der BBS in Rostrup für die Realschüler des 8. Jahrgangs statt. Zwei Wochen durchquerten alle Schüler verschiedene Stationen und Berufsbereiche, wo praktische Arbeiten im Vordergrund standen. Einen Einblick dazu gibt es in unserer Bildergalerie:

Die Schülerinnen und Schüler  der H9 haben erfolgreich an der Veranstaltung "Die BBS Ammerland aktiv kennenlernen" teilgenommen. Die Schüler durchliefen dabei 12 Stationen in den folgenden Bereichen:

• Bautechnik,
• Wirtschaft,
• Elektrotechnik,
• Fahrzeugtechnik,
• Farbtechnik,
• Hauswirtschaft,
• Pflegeassistnz,
• Agrartechnik,
• Körperpflege,
• Metalltechnik und
• Berufsberatung.

Von allen teilnehmenden Schulen belegte die Oberschule Bad Zwischenahn den 2. Platz. Herzlichen Glückwunsch!

Die siebten Klassen und die Sprachlernklasse  erlebten alternative Landwirtschaft auf dem Biohof Bakenhus in Großenkneten

Im vergangenen September machten sich die siebten Klassen und eine Sprachlernklasse mit ihrer Lehrerin Frau Siegle nach Großenkneten auf, um auf dem dortigen Biohof Bakenhus kennenzulernen, was Landwirtschaft und Viehhaltung mit dem Wasser zu tun haben.

Für seine nachhaltige Wirtschaftsweise wurde der Biohof Bakenhus  2014 vom Bundesministerium für Umweltschutz in Berlin urkundlich als „innovatives EMAS- Unternehmen“ ausgezeichnet. Das erklärte Ziel des Biohof Bakenhus ist Grundwasserschutz durch Bio-Landwirtschaft. So betreut hier der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) als Trink- und Abwasserunternehmen das Thema ´Landwirtschaft und Grundwasserschutz´.

Auf dem Biohof angekommen ging es nach der Begrüßung und einer ersten Einführung durch die Betreuerinnen des OWV´s in zwei Gruppen los.

Zunächst wurde die Mutterkuh- und Rinderhaltung von ca. 90 Tieren der Rasse Aberdeen-Angus auf der Weide und die Mastbullen in ihrem Offenfront-Tieflaufstall in Ansicht genommen.

Gleich nebenan ließ man sich von den noch kleineren Läuferschweinen und gegenüber von den großen Schlachtschweinen begeistern und beobachtete sie aufmerksam in ihren großen Laufställen beim Strohwühlen, Spielen und Dösen.

Und das hätte wohl den ganzen Tag dauern können: Die großen Bullen, die Schweine die Hirsche und die naschhaften Ziegen füttern und am Appetit und der Fresslust der Tiere seine Freude haben.

Über den Lehrpfad mit seiner Erkundungsralley gingen die Schülerinnen und Schüler in ihren Gruppen der Frage im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund, was denn nun Landwirtschaft und Viehhaltung mit dem Wasser zu tun haben.

Extensive und intensive Landwirtschaft standen sich dabei ebenso gegenüber wie Mist und Gülle. Nitrate wurden zu Wasser und Stickstoff getrennt und Regenwurm wie Dassel standen im Schulterschluss bei der Kompostierung. Vorrangig war jedoch immer dabei der Blick darauf gerichtet, das Grundwasser rein und den Humus für die Scholle gesund zu erhalten.

Ein schmackhaftes und hochwertiges Frühstück lud endlich zur Stärkung ein. So mancher kam schnell auf den Geschmack, griff zur Überraschung der Lehrerinnen und Lehrer reichlich zu und labte sich redlich an den dargebotenen Hofprodukten.

Belebt von den vielfältigen Eindrücken und Erlebnissen ging es dann mit dem Bus zurück nach Bad Zwischenahn. 

Einen herzlichen Dank noch einmal an den Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband (OOWV), der diesen erfahrungsorientierten und lehrreichen Ausflug großzügig unterstützte.

Zuerst haben wir uns in Bad Zwischenahn am Bahnhof getroffen, dann sind wir 6 1/2 Stunden mit dem Zug gefahren. Ungefähr um 14:30 waren wir in Kaub, sind zur Jugendherberge gelaufen. Nach dem Abendessen sind wir auf den Berg zur Burg gelaufen und das war interessant, wir haben viele Fotos gemacht.

Am Dienstag sind wir mit dem Boot zur Burg im Rhein gefahren. Die Burg heißt Pfalzgrafenburg.

Danach sind wir nach Rüdesheim gefahren, aber das war freiwillig, einige von uns wollten nicht mitfahren, sondern lieber chillen. 

Abends sind wir durch die Stadt gelaufen mit einer Führung.

Am Mittwoch sind wir mit dem Schiff nach St. Goarshausen gefahren. Wir sind zur Loreley hoch gewandert. Dort konnten wir auf der Sommerrodelbahn rodeln.

Am Donnerstag haben wir Geocaching gemacht, das hat viel Spaß gemacht. Danach hatten wir Freizeit, wir haben auf der Straße Fußball gespielt.

Am Abend gab es eine Party mit Musik, ein Mädchen hat Gitarre gespielt. 

Freitag morgen sind wir um 7 Uhr los und mit dem Zug zurück nach Bad Zwischenahn gefahren.

Geschrieben von Mohammad Tajik

Erstaunt vom doch so langen Bremsweg eines Autos und den Gefahren, die es auf der Straße gibt, zeigten sich die neuen Fünftklässler beim Verkehrsprojekt „Achtung Auto“, das auch zu Beginn des Schuljahres 17/18 in bewährter Form vom ADAC durchgeführt wurde.

Ein „sicherer Schulweg“ ist Anliegen des Verkehrsunterrichts, nicht nur im Jahrgang 5 der OBS.

Eine Fahrradkontrolle zum Projekt Verkehrssicherheit wird folgen und gehört zu den Unterrichtsschwerpunkten der OBS Bad Zwischenahn.

Am Freitag, den 04. August 2017, nahm die Oberschule Bad Zwischenahn ihre Schülerinnen und Schüler der neuen fünften Klassen mit einer kleinen Einschulungsfeier freundlich in ihre Reihen auf.

Der Schulleben-AG der R10c um Frau Preuschaft, Frau Bick und Frau Steinhaus gelang es einmal wieder, in kürzester Zeit ein ansprechendes und liebevoll gestaltetes Programm, von Lara Harbers, R9a, und André Krantz, R10c gekonnt moderiert, auf die Beine zu stellen.

Für eine fröhliche Stimmung und Begeisterung sorgte die R7a, unterstützt von Frau Brandt und Herrn Schmitz, einmal mit ihrer Darbietung einer Groteske zu dem bekannten Märchen Aschenbrödel und außerdem mit einer mitreißenden Tanzaufführung.

Mit freundlichen Worten begrüßte der Schulleiter Herr Dr. Boy seine neuen Schüler, vermittelte charmant einen ersten Überblick über neue Fächer und Anforderungen, machte Mut und hieß alle herzlich willkommen.

Und endlich war es soweit: Nach einer kurzen Einleitung von dem Jahrgangskoordinator Herrn Fischer fanden sich die neuen fünften Klassen unter der Regie ihrer Paten (7. Klassen) zusammen. Jeder erhielt zu seiner Überraschung eine kleine Schultüte und wurde von seinem Klassenlehrerteam in Empfang genommen. So begrüßten Frau Brockmann und Herr Hockmann als Klassenlehrerteam der 5a, Frau Nguyen-Cao und Herr Weihrauch für die 5b, Frau Gellert und Herr de Wall als Team der 5c sowie Frau Bick und Herr Nordlohne als Klassenlehrer der 5d ihre neuen Schülerinnen und Schüler.

Während die Eltern nun von der Klassenelternschaft des 6. Jahrgangs in ein Elterncafe geladen wurden, ging es für die fünften Klassen erst einmal in ihre Klassenräume, um sich zunächst einmal zu stärken und die ersten Eindrücke sacken zu lassen. 

Nach einem Moment der Einkehr und Besinnung in ihren Klassenräumen und einer ersten kurzen Orientierung über das schulische Umfeld war dann mit der fünften Stunde dieser erste, ereignisreiche Schultag zu Ende. Was für ein Tag!

Herzlich willkommen hier bei uns in der OBS!

Am Freitag, den 16.06.17, fand das erste regionale Schulschachturnier in Oldenburg statt. Insgesamt nahmen 21 Schulen und 154 Teilnehmer in den Altersklassen U8-Ü16 teil. Tom Schröder 7b, Andreas Yaroscheck 7b und Nick Röder 7b starteten in der Alterklasse U14 und belegten den 2., 3. und 5. Platz von 17 Teilnehmern. Die Oberschule Bad Zwischenahn erzielte damit ein herausragendes Ergebnis.

Turniermodus

Gespielt wurden 7 Runden nach dem Schweizer System mit 20 Minuten Bedenkzeit pro Spieler/Partie.

Mehr Informationen und Ergebnisse gibt es hier

"Ich fand das sehr traurig das so viele unschuldige Menschen gestorben sind. Die Leute, die das getan haben, haben kein Herz und keine Gefühle. Ich habe schon viele Sachen gesehen, aber ich verstehe es nicht! Jeder Mensch das Recht zu Leben. Gott hat uns das Leben gegeben und nur er darf unser Leben auch beenden, nicht die Menschen!"

Merwa Jumae 9rc

Am Donnerstag, den 18.05.17, machten sich die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs der OBS Bad Zwischenahn auf den Weg nach Hamburg zur Exkursion in die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslager Neuengamme. Dieser Projekttag fand erstmalig für die OBS-Schüler statt und hat nachhaltige Wirkung hinterlassen. Beeindruckt zeigten sich die Schüler, dass man sich in Neuengamme zum Ziel gesetzt hat, Menschen durch grausame Arbeitsbedingungen umzubringen. 

Merwa sagte: "Ich habe schon viele Sachen gesehen, aber dies hier war sehr traurig und ich kann es nicht verstehen, denn jeder Mensch hat ein Recht auf Leben." Im Gedenkgebäude waren die Namen der zigtausend Toten an endlos langen Stoffbahnen dokumentiert.

"Es hat mich sehr mitgenommen und ich hoffe nur, das so etwas Vergangenheit bleibt und nicht wieder geschieht." (Julia Lorai, 9rc) 

„Ich habe erkannt, dass wir zwar nichts an dieser dunklen Zeit der Deutschen ändern können, aber wir können dafür sorgen, dass egal wer nach Deutschland kommt, sich hier wohl fühlt und dieser Teil der Geschichte nicht nur Vergangenheit ist, sondern auch Vergangenheit bleibt.“

Die Aussage von Luca-Jendrik aus der Klasse 9b verdeutlicht, dass der Besuch der NS-Gedenkstätte in Auschwitz nachhaltig Spuren hinterlassen hat. Dies erging nicht nur Luca so, sondern auch 52 weiteren Schülerinnen und Schülern der OBS Bad Zwischenahn sowie den vier begleitenden Lehrkräften Frau Langer, Frau Schu, Herrn Hockmann und Herrn Bösche. Gemeinsam verbrachte die Gruppe vom 14.5. bis 19.5. eine Woche in der polnischen Stadt Krakau.

Ein wesentlicher Programmpunkt dieser Auslandsreise war das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz (Stammlager) sowie das Nebenlager Auschwitz-Birkenau. Hier erfuhren die Schüler viele interessante, aber erschreckende Details über das Vernichtungsprogramm der Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg. Authentische Überreste an diesem Ort bezeugen die Ermordung von über einer Millionen Menschen. Viele Schüler waren bestürzt und entsetzt über die von den Nationalsozialisten verübten Verbrechen. Nico aus der Klasse 9c zeigt sein Unverständnis: „Ich kann nicht verstehen, wie man so unbarmherzig sein kann und unschuldige Männer, Frauen und Kinder einfach ohne Grund belog, demütigte und schließlich tötete.“  

Weitere Programmpunkte der Krakaufahrt waren die Erkundung der historischen Altstadt und der Marienkirche sowie des Wawelhügels mit seiner berühmten Wawel-Kathedrale, die als Residenz der polnischen Könige diente und heute deren Grabstätte ist. Die Schüler erhielten nicht nur Einblicke in die Geschichte Polens, sondern auch in die der Stadt Krakau. Im Schindler-Museum bekamen die Schüler z. B. umfassende Informationen über die Besetzung Krakaus durch die Nationalsozialisten ab 1939.

Darüber hinaus erfuhren die Schüler eine Menge über das Leben der Juden vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg in Krakau. Unter der Führung von zwei kompetenten polnischen Stadtführerinnen wurden z. B. zwei alte Synagogen, der älteste jüdische Friedhof Krakaus sowie das wieder neu aufblühende jüdische Viertel Kazimierz besichtigt. Den Abschluss der 5tägigen Fahrt bildete der Besuch eines jüdischen Restaurants in Kazimierz.

Mit dem Bus ging es nach Radevormwald im Bergischen Land. Dieser kleine Ort in der Nähe von Wuppertal liegt in einem großen, hügeligen Waldgebiet. Untergebracht waren wir in einer erlebnispädagogischen Jugendbildungsstätte, sodass wir tatsächlich an fünf Tagen super viel erlebt und gelernt haben. Das Wetter war fantastisch, trocken und mit viel Sonne. Die Klassenfahrt stand im Zeichen des Sports mit viel frischer Luft, körperlichen Höchstleistungen und Nervenkitzel. Auf dem Programm für die Schüler standen u.a. Klettern an der Kletterwand und in einem 10 Meter hohen Hochseilgarten, Bogenschießen, Orientierungslauf mit Kompass und vieles mehr. Dabei hat die Klasse gelernt, was es heißt zusammenzuhalten, wenn es darum ging einen Mitschüler auf einem Seil nur mit den Händen zu tragen. Sie haben gelernt, was es heißt sich zu konzentrieren, wenn es darum ging mit dem Bogen ins Schwarze bzw. eine kleine Skatkarte (mit Erfolg!) zu treffen. Die Klasse hat gelernt, was es heißt füreinander Verantwortung zu tragen und dass man sich im Ernstfall aufeinander verlassen kann! An der Kletterwand und im Hochseilgarten in 10 Meter Höhe haben sich die Schüler nämlich gegenseitig nur mit einem Seil vom Boden aus gesichert.

Beim Orientierungslauf entbrannte ein Wettlauf um den Schatz über Feldwege, Äcker, Wiesen und Wald. Die Schüler haben gelernt als Gruppe zusammenzuhalten und als Gruppe Entscheidungen zu treffen. Die Schüler mussten dabei mit Hilfe einer Karte und eines Kompasses kleine, versteckte Hinweise finden, die uns dem Ziel immer ein Stück näher gebracht haben. Am Ende war es ein Kopf an Kopf Rennen, bei dem sich die zwei Gruppen auch nicht von Stacheldrahtzäunen oder Bächen aufhalten ließen. Der Schatz als Lohn der schweißtreibenden Mühen wurde unter allen gerecht geteilt.

In den Zeiten, in denen kein offizielles Programm gebucht war, konnten die Schüler in dem nahegelegenen kleinen Ort ihr Taschengeld für Eis, Spielkram oder Ähnliches auf den Kopf hauen, sie konnten auf dem Gelände der Unterkunft die freien Angebote wie Billard, Kicker, Tischtennis und eine große Sporthalle nutzen. Abends konnten noch Gesellschaftsspiele wie Phase 10, Skippo oder Sechs nimmt gespielt werden. Weil das Wetter am Mittwoch und Donnerstag sehr warm war, haben sich die Schüler zwischendurch mit einer Wasserschlacht die nötige Abkühlung verschafft.

Auch wenn sich mal das ein oder andere kleine Drama abgespielt hat, war es insgesamt eine sehr tolle Woche, an die sich hoffentlich jeder Schüler noch lange zurückerinnern kann.

Bericht: Herr Rowhling

Vom 08.05. - 12.05. verbrachte die Klasse R8a ihre Klassenfahrt in Bad Segeberg. Bekannt durch die Karl-May-Festspiele, hatte Bad Segeberg und Umgebung eine Menge an Programm zu bieten.

Der Montag begann mit einer dreistündigen Busfahrt von Bad Zwischenahn nach Bad Segeberg.  Angekommen, wurden auch gleich die Zimmer bezogen, Mittaggegessen und eine Stadtralley durchgeführt. Dort bekamen die Schüler einen ersten Einblick von Bad Segeberg. Nach der abendlichen Stärkung wurde dann noch eine Fackelwanderung durchgeführt, wobei die Schüler in Gruppen eine Fackel durch die Natur von Bad Segeberg tragen durften.

Am Dienstag wurde es dann deutlich kultureller. Ein Ausflug nach Lübeck stand auf dem Plan, wo wir zuerst eine sehr interessante Führung im Holstentor durchführten. Im Anschluß konnten sich die Schüler bei einer Bootsrundfahrt um Lübeck entspannen und die sehr schöne Stadt auf sich wirken lassen. Der Rest des Tages stand zur freien Verfügung und wurde mit Shopping und "sehr gesundem" Essen verbracht.

Am Mittwoch ging es dann aufs Wasser, wo wir in 12er Booten untergebracht wurden und kräftig paddeln mussten. Teamwork stand hier im Vordergrund! Mit lautstarken Ansagen wurden Paddelkomandos über den See gerufen, um das Boot möglichst schnell fortzubewegen. 

Im Anschluss konnten sich dann die Schüler im Bogenschießen versuchen. Hier war Konzentration und eine ruhige Hand gefragt. Nach einer ausführlichen Einweisung machten die Schüler sehr schnell Fortschritte und trafen die Zielscheiben sehr gut.

Nach den anstrengenden Tagen hatten sich die Schüler am Donnerstag ordentlich Spaß im Hansapark verdient. Bei großartigem Wetter wurden die Schüler in diversen Fahrgeschäften durchgeschüttelt und durch die Gegend geschleudert. Am Ende stand ein toller Tag mit erschöpften Schülern, die den "Schwur des Kärnan" mehrmals besiegt hatten. Als Abschluss des Tages stand ein kleines Lagerfeuer, indem die Schüler ihr Stockbrot garen konnten. Das Holz für das Feuer und die Stöcker mussten selbst gesammelt werden. Am Freitag ging es dann mit dem Bus wieder Richtung Bad Zwischenahn!

Am Dienstag, den 04.04.17, fand in der Bibliothek am Meer eine Lesung für ausgewählte 5.Klassen der weiterführenden Schulen statt. Kinderbuchautorin Kathrin Rohmann las aus ihrem Buch "Apfelkuchen und Baklava oder Eine neue Heimat für Leila" vor. Die Klassen 5a, 5c und 5d bekamen eine spannende Geschichte sowie viele Hintergrundinformationen geboten. Passend zum Titel konnten die Schüler das Gebäck "Baklava" probieren, welches eigenhändig von Frau Wolf gebacken wurde. Vielen Dank dafür!

Auch in diesem Jahr fand wieder der plattdeutsche Lesewettbewerb an der OBSBZ statt. Neun Teilnehmer (2 Teilnehmer waren verhindert) aus den Jahrgängen 5-7 lasen plattdeutsche Texte vor, die im Anschluss von einer Jury beurteilt  wurden. Textverständnis, Aussprache und Lesetechnik gehörten zu den bewerteten Kriterien. Die Jury war sehr zufrieden mit den Kandidaten, die allesamt schöne Texte vorbereitet hatten. In den Jahrgängen 5/6 konnte sich hauchdünn Damaris Poppen (R6a)vor Raphael Berding (5b) durchsetzen. In den Jahrgängen 7/8 machte Ole Harbers (R7a) das Rennen vor Marlon Oetken (R7a). Beide Sieger nehmen am Kreisentscheid teil. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer für ihr Engagement. Einen speziellen Dank möchten wir auch Agnes Jaax aussprechen, die selbst nach ihrer Pensionierung den Lesewettbwerb gewohnt souverän geleitet hat und beide Schulsiegerinnen beim Kreisentscheid begleiten wird. 

Weitere Infos gibt es auf der Homepage der Oldenburgischen Landschaft

Am 10. und 11.03. fand im Forum der Oberschule Bad Zwischenahn zum ersten Mal die Wirtschaft- und Ausbildungsmesse "Wirtschaft am Meer" statt. Schüler und Eltern konnten sich bei bis zu 30 Betrieben informieren. Fachvorträge zu verschiedenen Themen rundeten das Messeangebot ab. Viele Schüler nutzten die Gelegenheit, um sich über mögliche Ausbildungsberufe zu erkundigen oder Informationen über weitere schulische Möglichkeiten zu bekommen.

Liebe Viertklässler!

Vor Euch liegt eine spannende Zeit - der Wechsel von der Grundschule in die weiterführende Schule steht kurz bevor. Um Euer Interesse, Eure Vorfreude und Eure Neugier zu wecken und zu fördern laden wir Euch und Eure Eltern herzlich am Freitag, den 31.03.17, von 16:00 - 18:00 Uhr, zum Schnuppertag der Oberschule Bad Zwischenahnin das Forum des Schulzentrums (Hauptgebäude) ein.

Am Montag und Dienstag, den 27./28.02., fuhren die 9. Realschulklassen mit dem Zug in das Berufsinformationszentrum (BIZ) nach Oldenburg. Dort wurden wir von der Berufsberaterin Frau Oetjen in Empfang genommen. Nach einer kurzen Einführung nahmen alle Schüler an einem Berufswahltest teil. Mit dem Selbsterkundungstool können die Schüler einschätzen, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Außerdem erfahren sie, wo ihre Interessen gefragt sind. Auf diese Weise entsteht ein erster Überblick, welche Berufe zu den Schülern passen könnten. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für weitere berufsorientierende Maßnahmen.

Bevor die Schülerinnen und Schüler am Freitag den 30.01. ihre Zeugnisse erhielten, fanden in dieser Woche drei Sportfeste statt. Hierbei kämpften die Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Sportarten darum, möglichst viele Punkte für ihre Klasse zu erspielen und somit als Sieger des jahrgangsinternen Sportturniers hervorzugehen. Es ereigneten sich sehr spannende, aber vor allem auch faire Spiele.

Im Rahmen der Siegerehrung stellte sich außerdem unser neuer Schulleiter Herr Dr. Boy den Schülerinnen und Schülern vor und überreichte den Klassensprechern folgender Klassen die Siegerurkunde: